Les paroles de la chanson
« Unendlich »
Silbermond
Meine Augen suchen Wasser in der Wüste
Meine Füße tragen lange schon den Durst
Ich bin gefallen und blieb liegen
Stand auf wollte siegen
Denn ich schmeck das Meer ist nicht mehr weit
Es ist schwer die Spur im Sand zu finden,
Denn Staub und Sturm stehlen mir die Sicht
Doch wie ein warmer Sommerregen
Regnest du auf mein Leben
Wie ein Heer aus Tropfen, auf den heißen Stein
(Refrain)
Und wir waren unendlich
Und das Wasser legte sich auf unsre Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns
Und den Tag tragen wir bis ins Grab
Für den Augenblick hielten wir die Luft an
Und zusammen tauchten wir bis auf den Grund
Wir ließen uns treiben mit dem Strom der Gezeiten
Und wir strandeten, sind angekommen
Der Regen geht und lässt uns hier alleine
Und die Sonne lässt uns Mitternacht zurück
Nass bis auf die Haut vergehen die Stunden
Bis zum nächsten Morgen ungeträumt
(Refrain)
Es ist schwer den Weg im Sand zu finden
Denn Staub und Sturm stehlen dir die Sicht
Doch jeder braucht den Sommerregen
Was wäre ohne ihn das Leben
Jeder brauch ein Stück Unendlichkeit
(Refrain)
Meine Füße tragen lange schon den Durst
Ich bin gefallen und blieb liegen
Stand auf wollte siegen
Denn ich schmeck das Meer ist nicht mehr weit
Es ist schwer die Spur im Sand zu finden,
Denn Staub und Sturm stehlen mir die Sicht
Doch wie ein warmer Sommerregen
Regnest du auf mein Leben
Wie ein Heer aus Tropfen, auf den heißen Stein
(Refrain)
Und wir waren unendlich
Und das Wasser legte sich auf unsre Haut
Um uns alles vergänglich
Das behalten wir für uns
Und den Tag tragen wir bis ins Grab
Für den Augenblick hielten wir die Luft an
Und zusammen tauchten wir bis auf den Grund
Wir ließen uns treiben mit dem Strom der Gezeiten
Und wir strandeten, sind angekommen
Der Regen geht und lässt uns hier alleine
Und die Sonne lässt uns Mitternacht zurück
Nass bis auf die Haut vergehen die Stunden
Bis zum nächsten Morgen ungeträumt
(Refrain)
Es ist schwer den Weg im Sand zu finden
Denn Staub und Sturm stehlen dir die Sicht
Doch jeder braucht den Sommerregen
Was wäre ohne ihn das Leben
Jeder brauch ein Stück Unendlichkeit
(Refrain)