Les paroles de la chanson
« Rock'n'roll-Übermensch »
Die Ärzte
Es erwartet Gottes Lohn,
wer sich bemüht im Leben schon, jaja.
Und so geh’ ich von Tür zu Tür,
trag’ meine Botschaft stets bei mir.
Die Welt, sie ist ein Freudenhaus,
und wir machen das Beste draus.
Ich biete Euch den Opferstock,
und außerdem bin ich noch total Rock.
Ich bin der Rock’n’Roll-Übermensch,
bin der Rock’n’Roll-Übermensch.
Ich bin nicht dick, etwas vielleicht.
Ich hör’ Musik, Hauptsache seicht.
Dem Star-Trek widme ich die Zeit,
meiner gesamten Wenigkeit.
Zu Treffen fahr’ ich immer hin,
wo ich bei Meinesgleichen bin.
Trag’ manchmal Ohren wie Mr. Spock,
und außerdem bin ich noch total Rock.
Ich bin der Rock’n’Roll-Übermensch.
Ich bin der Rock’n’Roll-Übermensch.
Ich trag’ ein Fell und bin gescheckt.
Mein Herrchen weiß, was mir so schmeckt.
Ich spiel’ auch gern mit Häkelgarn,
und Baldrian schmeckt abgefahren.
Ich bin nicht lieb, nur weil ich muß,
und brumme gerne bei Genuß.
Mein Frauchen kommt, wenn ich sie lock’,
doch außerdem bin ich noch total Rock.
Ich bin der Rock’n’Roll-Überkater,
bin der Rock’n’Roll-Übervater.
Bin der Rock’n’Roll-Übermensch,
bin der Rock’n’Roll-Übermensch.
Ich fliege über euer Land,
bin von fernen Galaxien zu euch gesandt, jaja.
Und unser Megalaserstrahl,
bringt euch bald um, so ist’s nun mal, tja.
Um Gnade winseln nützt euch nicht.
Ich tu’ schließlich nur meine Pflicht.
Das habt ihr euch selbst eingebrockt,
trotz alledem bin ich noch total Rock.
Ich bin der Rock’n’Roll-Alien,
tu’ die Apokalypse bewerkstelligen.
Ich bin der Rock’n’Roll-Alien,
tu’ die Apokalypse bewerkstelligen.
Bin der Rock’n’Roll-Alien,
bin der Rock’n’Roll Alien.
Tu’ euch mit Tod und Verderben behelligen.
wer sich bemüht im Leben schon, jaja.
Und so geh’ ich von Tür zu Tür,
trag’ meine Botschaft stets bei mir.
Die Welt, sie ist ein Freudenhaus,
und wir machen das Beste draus.
Ich biete Euch den Opferstock,
und außerdem bin ich noch total Rock.
Ich bin der Rock’n’Roll-Übermensch,
bin der Rock’n’Roll-Übermensch.
Ich bin nicht dick, etwas vielleicht.
Ich hör’ Musik, Hauptsache seicht.
Dem Star-Trek widme ich die Zeit,
meiner gesamten Wenigkeit.
Zu Treffen fahr’ ich immer hin,
wo ich bei Meinesgleichen bin.
Trag’ manchmal Ohren wie Mr. Spock,
und außerdem bin ich noch total Rock.
Ich bin der Rock’n’Roll-Übermensch.
Ich bin der Rock’n’Roll-Übermensch.
Ich trag’ ein Fell und bin gescheckt.
Mein Herrchen weiß, was mir so schmeckt.
Ich spiel’ auch gern mit Häkelgarn,
und Baldrian schmeckt abgefahren.
Ich bin nicht lieb, nur weil ich muß,
und brumme gerne bei Genuß.
Mein Frauchen kommt, wenn ich sie lock’,
doch außerdem bin ich noch total Rock.
Ich bin der Rock’n’Roll-Überkater,
bin der Rock’n’Roll-Übervater.
Bin der Rock’n’Roll-Übermensch,
bin der Rock’n’Roll-Übermensch.
Ich fliege über euer Land,
bin von fernen Galaxien zu euch gesandt, jaja.
Und unser Megalaserstrahl,
bringt euch bald um, so ist’s nun mal, tja.
Um Gnade winseln nützt euch nicht.
Ich tu’ schließlich nur meine Pflicht.
Das habt ihr euch selbst eingebrockt,
trotz alledem bin ich noch total Rock.
Ich bin der Rock’n’Roll-Alien,
tu’ die Apokalypse bewerkstelligen.
Ich bin der Rock’n’Roll-Alien,
tu’ die Apokalypse bewerkstelligen.
Bin der Rock’n’Roll-Alien,
bin der Rock’n’Roll Alien.
Tu’ euch mit Tod und Verderben behelligen.