Les paroles de la chanson
« Heimwärts »
Equilibrium
Alle Schlachten sind geschlagen, alle Siege sind errung’n.
Alle Feuer sind erloschen, aller Siegessang verklung’n.
Und so machen wir uns auf uns’re letzte große Fahrt.
Und willst du uns dran hindern so sei gewarnt:
Heimat, heimwärts,
Halt aus, wir komm’n nach Haus.
Sieh uns’re Fahnen weit hoch vom Hügel aus.
Steinig die Pfade,
Die Heimat so weit.
Halt aus wir kommen,
Mach dich bereit!
Wo ein Wille wär ein Weg, doch wo wir wandern führt kein Steg.
Wo sich Schluchten tief aufreißen, wo der Sturm niemals vergeht.
Lasst uns stetig weiter schreiten unsren zähen, langen Marsch,
Darum lasst euch nicht so feiern, und jetzt hoch den Arsch!
Heimat, heimwärts,
Halt aus, wir komm’n nach Haus.
Sieh uns’re Fahnen weit hoch vom Hägel aus.
Steinig die Pfade,
Die Heimat so weit.
Halt aus wir kommen,
Mach dich bereit!
Wenn die Täler grüner werden, wenn der Wälder Rauschen klingt,
Wenn uns leicht die Schritte tragen, wenn der Männer’ Sang erklingt,
Kommen wir an uns’re Tore, endlich brichts aus uns heraus:
Heimat! Wir sind zuhaus!
Heimat, heimwärts,
Halt aus, wir komm’n nach Haus.
Sieh uns’re Fahnen weit hoch vom Hügel aus.
Steinig die Pfade,
Die Heimat so weit.
Halt aus wir kommen,
Mach dich bereit!
Heimat! Heimat!
Wir sind endlich am Ziel!
Holt raus die Fässer voll Wein, Met, Schnaps und Bier.
Entzündet neue Feuer und dann lasst uns fröhlich sein.
Und denkt immer daran: jetzt sind wir daheim!
Alle Feuer sind erloschen, aller Siegessang verklung’n.
Und so machen wir uns auf uns’re letzte große Fahrt.
Und willst du uns dran hindern so sei gewarnt:
Heimat, heimwärts,
Halt aus, wir komm’n nach Haus.
Sieh uns’re Fahnen weit hoch vom Hügel aus.
Steinig die Pfade,
Die Heimat so weit.
Halt aus wir kommen,
Mach dich bereit!
Wo ein Wille wär ein Weg, doch wo wir wandern führt kein Steg.
Wo sich Schluchten tief aufreißen, wo der Sturm niemals vergeht.
Lasst uns stetig weiter schreiten unsren zähen, langen Marsch,
Darum lasst euch nicht so feiern, und jetzt hoch den Arsch!
Heimat, heimwärts,
Halt aus, wir komm’n nach Haus.
Sieh uns’re Fahnen weit hoch vom Hägel aus.
Steinig die Pfade,
Die Heimat so weit.
Halt aus wir kommen,
Mach dich bereit!
Wenn die Täler grüner werden, wenn der Wälder Rauschen klingt,
Wenn uns leicht die Schritte tragen, wenn der Männer’ Sang erklingt,
Kommen wir an uns’re Tore, endlich brichts aus uns heraus:
Heimat! Wir sind zuhaus!
Heimat, heimwärts,
Halt aus, wir komm’n nach Haus.
Sieh uns’re Fahnen weit hoch vom Hügel aus.
Steinig die Pfade,
Die Heimat so weit.
Halt aus wir kommen,
Mach dich bereit!
Heimat! Heimat!
Wir sind endlich am Ziel!
Holt raus die Fässer voll Wein, Met, Schnaps und Bier.
Entzündet neue Feuer und dann lasst uns fröhlich sein.
Und denkt immer daran: jetzt sind wir daheim!