Les paroles de la chanson
« Ein letztes mal »
Panik
Es war doch bis hier hin so leicht,
aber nichts ist wie es scheint.
Der Himmel färbt sich grau.
Nebel schließt uns ein, deine Augen wirken kalt, wo ist dein Vertrauen?
Wir stehen mitten im Menschenmeer, ich will nicht weg von hier, die Zeit verliert ihren Zweck, denn wir sehen nur uns und um uns herum hört die Welt auf zu existieren.
Und ich weiß, alle anderen sind egal.
Und ich weiß, das leben trifft die Wahl.
Und ich weiß, es entscheidet manchmal hart.
Ich will nichts mehr wissen, dich ein letztes Mal.
Ein letztes Mal hör ich deine Stimme.
Ein letztes Mal spür ich deine Blicke.
Es ist wahr, es geht mir echt beschissen.
Das letztes Mal, dass ich dich nicht vermisse.
Sie haben gesagt, es wär zu schwer,
sie haben gesagt, es liegt an mir, du hast ihnen nie geglaubt.
Deine Blicke sind zu leer,
sie erdrücken mich, denn wir kämpften bis jetzt und haben uns dabei verletzt.
Wir stehen mitten im Menschenmeer, ich will nicht weg von hier, die Zeit verliert ihren Zweck, denn wir sehen nur uns und um uns herum hört die Welt auf zu existieren.
Und ich weiß, alle anderen sind egal.
Und ich weiß, das leben trifft die Wahl.
Und ich weiß, es entscheidet manchmal hart.
Ich will nichts mehr wissen, dich ein letztes Mal.
Ein letztes Mal hör ich deine Stimme.
Ein letztes Mal spür ich deine Blicke.
Es ist wahr, es geht mir echt beschissen.
Das letztes Mal, dass ich dich nicht vermisse.
Jetzt steh ich von dir, alleine und schwach, komm, bitte sag schon was, nur irgendwas!
Doch nichts, nein, keine Reaktion, kein einziger Ton, du bleibst stumm, guckst weg und drehst dich um, die Welt bricht ein, Passanten rempeln mich an, was haben wir getan?
Mann, du bist einfach gegangen, und das war’s?
Das war unser letzter Tag, die letzte Tat?
Haben wir jetzt versagt?
Ein letztes Mal hör ich deine Stimme.
Ein letztes Mal spür ich deine Blicke.
Es ist wahr, es geht mir echt beschissen.
Das letztes Mal, dass ich dich nicht vermisse.
Wir stehen mitten im Menschenmeer, ich will nicht weg von hier, die Zeit verliert ihren Zweck, denn wir kämpften gut, wir haben’ versucht doch gut war nicht gut genug, gib’s schon zu!
Es war alles da, nichts war zu schwer, wir waren perfekt zusammen doch dann ging’s nicht mehr.
Und jetzt steh ich hier, allein im Menschenmeer.
Und die Welt hört auf zu existieren!
aber nichts ist wie es scheint.
Der Himmel färbt sich grau.
Nebel schließt uns ein, deine Augen wirken kalt, wo ist dein Vertrauen?
Wir stehen mitten im Menschenmeer, ich will nicht weg von hier, die Zeit verliert ihren Zweck, denn wir sehen nur uns und um uns herum hört die Welt auf zu existieren.
Und ich weiß, alle anderen sind egal.
Und ich weiß, das leben trifft die Wahl.
Und ich weiß, es entscheidet manchmal hart.
Ich will nichts mehr wissen, dich ein letztes Mal.
Ein letztes Mal hör ich deine Stimme.
Ein letztes Mal spür ich deine Blicke.
Es ist wahr, es geht mir echt beschissen.
Das letztes Mal, dass ich dich nicht vermisse.
Sie haben gesagt, es wär zu schwer,
sie haben gesagt, es liegt an mir, du hast ihnen nie geglaubt.
Deine Blicke sind zu leer,
sie erdrücken mich, denn wir kämpften bis jetzt und haben uns dabei verletzt.
Wir stehen mitten im Menschenmeer, ich will nicht weg von hier, die Zeit verliert ihren Zweck, denn wir sehen nur uns und um uns herum hört die Welt auf zu existieren.
Und ich weiß, alle anderen sind egal.
Und ich weiß, das leben trifft die Wahl.
Und ich weiß, es entscheidet manchmal hart.
Ich will nichts mehr wissen, dich ein letztes Mal.
Ein letztes Mal hör ich deine Stimme.
Ein letztes Mal spür ich deine Blicke.
Es ist wahr, es geht mir echt beschissen.
Das letztes Mal, dass ich dich nicht vermisse.
Jetzt steh ich von dir, alleine und schwach, komm, bitte sag schon was, nur irgendwas!
Doch nichts, nein, keine Reaktion, kein einziger Ton, du bleibst stumm, guckst weg und drehst dich um, die Welt bricht ein, Passanten rempeln mich an, was haben wir getan?
Mann, du bist einfach gegangen, und das war’s?
Das war unser letzter Tag, die letzte Tat?
Haben wir jetzt versagt?
Ein letztes Mal hör ich deine Stimme.
Ein letztes Mal spür ich deine Blicke.
Es ist wahr, es geht mir echt beschissen.
Das letztes Mal, dass ich dich nicht vermisse.
Wir stehen mitten im Menschenmeer, ich will nicht weg von hier, die Zeit verliert ihren Zweck, denn wir kämpften gut, wir haben’ versucht doch gut war nicht gut genug, gib’s schon zu!
Es war alles da, nichts war zu schwer, wir waren perfekt zusammen doch dann ging’s nicht mehr.
Und jetzt steh ich hier, allein im Menschenmeer.
Und die Welt hört auf zu existieren!